Dokumentation
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Auf dieser Seite werden alle Dokumente, welche wir zum Download anbieten, tabellarisch zusammengefasst.
Education
Dieser Exelsheet dient der Aufnahme von Schwerpunkten für eine FLAM-Schulung.
FLAM Education Service - Customer Needs |
FL5 Manuals
Hier finden sie die neuen generierten Handbücher. Sie beschreiben die Verwendung unserer Utilities, da aber die gleichen Parameterstrings auch für die API's und Subsysteme genutzt werden und weitere allgemeingültige Dinge (z.B. das "Input output name mapping") hier beschrieben werden, sind diese Dokumente die Grundlage für die gesamte FLAM Infrastruktur.
FLCL Manual (für alle Plattformen) Die Frankenstein-Limes-Command-Line (FLCL) ist eine einheitliche, plattformübergreifende Kommandozeile, die über verschiedene Commands die Möglichkeiten der Unterprogramme FLUC, FLAM und FLIES im Rahmen der FL5-Infrastruktur zur Verfügung stellt. Sie nutzt den CLE/P, um zusätzlich zu den Kommandos (CONV, COMP, DECO, CHNG, FIND, ARCHIVE, ...) entsprechende Built-In-Funktionen zur Verfügung zu stellen. Die FLCL bietet somit eine umfangreiche interaktive Hilfe zu jedem Kommando. Es ist möglich, das gesamte Handbuch oder Teile davon generieren zu lassen. Jeder Parameter eines Kommandos kann über Property-Dateien vorbelegt werden, so dass er nicht eingegeben werden muss. Die Parameter können direkt oder über eine Parameterdatei angegeben werden. Verschiedene Konfigurationen können über OwnerIDs unterschieden werden. Damit ist die FLCL mandantenfähig. Es können lokale Umgebungsvariablen definiert werden, die nur für die Ausführung der Kommandos gültig sind. Schließlich kann das Tracing des CLP sowie der Kommandos gesteuert werden. All diese Funktionalitäten stehen plattformübergreifend zur Verfügung, was vor allem auf dem Host eine enorme Erleichterung darstellt. Neben allen Kommandos werden auch die grundlegenden Funktionen und Fähigkeiten sowie die API-Strings und Datenformate beschrieben, was dieses Handbuch zu einer grundlegenden Referenz für FLAM macht. |
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FLAM4 Manual (für alle Plattformen) Der neue FLAM4-Befehl stellt eine Teilmenge der FLCL zur Verfügung, in der der FLAM-Kommando der FLCL als Standardbefehl ausgeführt wird und in der alle wichtigen Informationen aus den alten FLAM4-Handbüchern enthalten sind. Dieses Handbuch enthält die Beschreibung der FLAM4-Komponenten und ersetzt die alten Dokumente, die weiter unten noch zum Download angeboten werden. |
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FLCC Manual (für alle Plattformen) Das Frankenstein-Limes-Control-Center (FLCC) ist eine auf Qt basierende Oberfläche, die verschiedene Perspektiven/Views bietet. Zunächst wurde der sogenannte GUI-Commander implementiert. Mit ihm ist es möglich, die Kommandozeilenaufrufe und Propertyfiles mit Hilfe einer Benutzeroberfläche zu erstellen. Dabei werden alle Manpages und Hilfetexte zu jedem Parameter und Kommando angezeigt, so dass gleichzeitig ein interaktives Handbuch zur Verfügung steht. Als zweites wird eine klassische Dateimanagement-View (GUI-Explorer) folgen, mit der man per Drag & Drop Dateien konvertieren (FLUC), komprimieren und dekomprimieren (FLAM) sowie komprimierte und verschlüsselte FLAM-Archive (FLIES) verwalten kann. Das FLCC ist das grafische Pendant zum FLCL und stellt somit auch die Funktionalitäten der Unterprogramme FLUC, FLAM und FLIES zur Verfügung. |
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FKM5 Manual (für alle Plattformen) Die FLAM Key Management Extension (FKME) ist das Bindeglied zwischen den kryptographischen Schutzmechanismen in FLAM (Vertraulichkeit, Integrität und Vollständigkeit), verschiedenen kryptographischen Infrastrukturen (KMIP, x509-PKI, FINPIN, ...) und verschiedenen Architekturen von Hardware Security Modules (HSM (IBM-CCA/ICSF, PKCS#11, ...)), um ein professionelles Schlüsselmanagement für FLAM zu realisieren und damit den Zugriff auf die Daten kontrollieren zu können. Natürlich unterstützt FLAM auch den Schutz durch eine einfache Passphrase oder eine interne Konstante als Schlüssel, professionelle Schlüsselmanagementlösungen werden jedoch über diese Service Provider Schnittstelle realisiert, welche mit der Version 5 von FLAM erneuert wurden. |
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FKME Manual (für alle Plattformen) Die alte FLAM Key Management Extension (FKME) wird weiterhin unterstützt, dient dem gleichen Zweck, wie oben beschrieben und ab der Version 4 von FLAM zur Verfügung. |
FL5 API Specifications
Die Schnittstellenspezifikationen sind für die Programmiersprache C geschrieben. Für C++ und Java stellen wir entsprechende Klassen (z.B. Stream) bereit und für PLI, COBOL und HLAS die analogen Standardlademodule ohne Rückgabewert (dieser wird hierbei zum ersten Parameter in der Liste). Alle Parameter Call by Referenz, wobei für die Strings noch zusätzlich ein Längenfeld angegben werden muss, da es in diesen Sprachen unüblich ist, mit nullterminierten Strings zu arbeiten.
FLAM Subprogram (für alle Plattformen) Bei dem FLM5-UP handelt es sich um ein plattformneutrale DLL, welche die Kommandos für die FLCL primär für C und C++ zur Verfügung stellt. |
FLAM Subprogram (mainframe load module) Bei diesem FLM5-UP handelt es sich um ein plattformneutrales Lademodul, das die Kommandos für die FLCL primär für PLI und COBOL zur Verfügung stellt. |
FLUC Subprogram (für alle Plattformen) Bei dem FLUC-UP handelt es sich um ein plattformneutrale DLL, welche die Kommandos für die FLCL primär für C und C++ zur Verfügung stellt. |
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FLUC Subprogram (mainframe load module) Bei diesem FLUC-UP handelt es sich um ein plattformneutrales Lademodul, das die Kommandos für die FLCL primär für PLI und COBOL zur Verfügung stellt. |
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FLUC Byte Interface (für alle Plattformen) Die Byte-Schnittstelle (Zugriffsmethode) basiert auf der Element-Schnittstelle von FLUC und ermöglicht den sequentiellen, byteweisen Zugriff auf Originaldatenbestände, wie er beim File-I/O in der PC-Welt üblich ist (fooen, fread, fwrite, fclose). Dabei stehen alle Konvertierungsmöglichkeiten von FLAM beim Lesen und Schreiben der Originaldaten zur Verfügung. Das bedeutet, dass z.B. transparent UTF-16LE mit 0x0A00 als Delimiter byteweise gelesen werden kann, obwohl die Daten aus einem Member einer verknüpften GZIP-Datei stammen, die verschlüsselt und BASE64-kodiert auf einer lokalen Platte oder einem fremden System (Cloud/HOST/DMZ) liegt und deren Klartext eigentlich in Latin1 kodiert und mit 0x0D0A terminiert war. |
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FLUC Byte Interface für C++ Streams (für alle Plattformen) Diese Schnittstelle erweitert die Standard-Stream-Objekte in C++ um Konstruktoren, die die FLUC-Fähigkeiten zur Verarbeitung von Streams zur Verfügung stellen. So können z.B. moderne Anwendungen auf einfache Weise alte Host-Datensätze verarbeiten oder auch komplexe Konvertierungen auf Streams realisieren. |
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FLUC Byte Interface für Java (für alle Plattformen) Diese Schnittstelle erweitert die Standard-Stream-Objekte in Java um Konstruktoren, die die FLUC-Fähigkeiten zur Verarbeitung von Streams zur Verfügung stellen, und bietet eine eigene Klassenbibliothek für sehr komplexe Konvertierungen. Damit können Java-Anwendungen beispielsweise Host-Datensätze in allen Varianten allokieren und in klassischen Satzformaten beschreiben. Die Klassenbibliothek basiert auf einer JNI-DLL und wird als Addon zum Download angeboten. |
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FLUC Record Interface (mainframe load module) Die Recordschnittstelle für Originaldaten (Zugriffsmethode) basiert auf der Byteschnittstelle des FLUC und ermöglicht den sequentiellen Zugriff in Form von Records (Länge und Daten) auf Originaldatenbestände, wie es beim File-I/O in der Mainframe-Welt üblich ist (GET/PUT für COBOL oder PL1). Dabei können die Datenbestände lokal oder remote gelesen oder geschrieben werden und es stehen alle Konvertierungsmöglichkeiten von FLAM beim Lesen und Schreiben von Originaldaten zur Verfügung. Dies bedeutet, dass z.B. Sätze in EBCDIC IBM-1141 transparent gelesen werden können, obwohl die Daten aus einem Member einer verknüpften GZIP-Datei stammen, die verschlüsselt und BASE64-kodiert auf einer lokalen Platte oder einem fremden System (Cloud/HOST/DMZ) liegt und deren Klartext in XML oder JSON eigentlich UTF-16LE-kodiert und mit 0x0D000A00 terminiert war. |
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FLUC iconv Interface (für alle Plattformen) Dieses Modul bietet eine libiconv-kompatible Schnittstelle für die Memory-to-Memory-Zeichenkonvertierung. Alle Funktionen des FLUC-Zeichenkonvertierungsmoduls sind über die TO- und FROM-Strings der Funktion fliconv_open() verfügbar. |
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FLAM4 Record Interface (Windows, Unix, MF-EDZ) Die Datensatzschnittstelle (Zugriffsmethode) ist das Herzstück von FLAM4 und seinen Vorgängerversionen. Über sie werden FLAMFILEs geschrieben und gelesen. Sie ist die Grundlage für die Umwandlung von Originaldateien in „flammierte“ Datenbestände unter Einbeziehung des FLAM-Utilities, -Subroutine oder -Subsystems. Sie stellt die Zugriffsmethode auf komprimierte und verschlüsselte Dateien für einzelne Datensätze (Records) dar. Über diese Schnittstelle (API) können Anwendungen plattformunabhängig Daten in ein FLAMFILE schreiben, suchen und wieder auslesen. Die Implementierung erfolgt dabei analog zum File-IO von normalen satzorientierten Dateien, so dass der Anpassungsaufwand für Anwendungen auf Mainframe-Systemen minimal ist. |
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FLAM4 Subprogram Interface (Windows, Unix, z/OS) Die FLAM-Subroutine verwendet die FLAM-Satz-Schnittstelle (Version 4), um verschiedene Arten von Originaldateien in ein FLAMFILE (Archiv) zu überführen bzw. um Originaldateien entsprechend dem jeweiligen Dateiformat des Zielsystems wiederherzustellen. Das UP-Modul stellt somit die Fähigkeiten des alten FLAM4-Utilities für die Integration in Anwendungen zur Verfügung. |
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FLAM Command Line Executer and Parser Wir haben den FLAM CLE/P entwickelt, weil wir keine fertige Bibliothek gefunden haben, die unsere Anforderungen an eine einheitliche Kommandozeile auf allen Plattformen erfüllt. Daher haben wir uns entschlossen, einen entsprechenden Compiler zu schreiben, dessen Semantik über Tabellen gesteuert wird und der Propertyfile- und Kommandozeileneingaben in eine computerverarbeitbare, beliebig tief verschachtelte Datenstruktur umwandelt. Das Ergebnis ist ein sehr mächtiges Werkzeug, dessen Dokumentation man sich hier anschauen kann. Die gesamte Schnittstellendokumentation, die Programmierreferenz, das GIT-Repository und die Lizenz können unter Libraries heruntergeladen werden. Der CLP/E wird als OpenSource auf Basis einer Zlib-basierten Lizenz in Form eines GIT-Projektes jedem frei zur Verfügung gestellt. |
FL5 SPI Spezifikationen
Service Provider Interfaces (SPI) sind Schnittstellen, womit Anwender selbst die Funktionalitäten von FLAM erweitern können. Dies wird genutzt um spezifische Anbindungen z.B an kryptographische Infrastrukturen zu realisieren. um Pre- bzw. Post-Processings für Daten machen zu können. Virenscanner einzubinden und vieles mehr. Die zu erfüllenden Funktionen sind spachunabhängig und werden als DLL/SO oder Lademodul dynamisch zur Laufzeit nachgeladen.
FLAM5 Column Processing Exit Diese Service Provider Interface bietet unseren Kunden die Möglichkeit, ihre eigenen Algorithmen und Verfahren pro Spalte in die Tabellenunterstützung zu integrieren. Dies ermöglicht z.B. die Integration eigener Verschlüsselungs- oder Anynymisierungsverfahren beim Zugriff auf die Daten pro Spalte. |
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FLAM5 Anti Virus Exit Diese Schnittstelle ermöglicht es unseren Kunden, jede Art von Antivirensoftware in FLM zu integrieren. Firmenlizenzen von AV-Herstellern bieten in der Regel eine API, die hier genutzt werden kann, um diesen Virenscanner in FLAM zu integrieren. Standardmäßig bringt FLAM hier die Integration mit ClamAV mit, wo der Server im Netzwerk verfügbar sein muss. |
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FLAM4 Key Management Exit Die FLAM Key Management Extension (FKME) ist das Bindeglied zwischen den kryptographischen Schutzmechanismen in FLAM (Vertraulichkeit, Integrität und Vollständigkeit), den verschiedenen kryptographischen Infrastrukturen (KMIP, x509-PKI, FINPIN, ...) und den verschiedenen Architekturen von Hardware Security Modules (HSM (IBM-CCA/ICSF, PKCS#11, ...)), um ein professionelles Schlüsselmanagement für FLAM zu realisieren und damit den Zugriff auf die Daten kontrollieren zu können. Hier finden Sie die Spezifikation der Service Provider Interface in der FLAM Version 4. |
Alte FLAM4 Handbücher
Die alten FLAM4 Handbücher werden ab der Version 5.1.22 nicht mehr gewartet, können aber weiterhin hier in unveränderter Form heruntergeladen werden. Die alten Handbücher wurden inhaltlich durch das FLM4 Manual, die FLAM4 Record Interface Spezifikation, die FLAM4 Subprogram Interface, das FKME User Manual sowie die jeweilige plattformspezifische 'install.txt' ersetzt.
FLAM4 Windows Handbuch |
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FLAM4 Unix Handbuch |
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FLAM4 z/OS Handbuch |
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FLAM4 z/OS Subsystem |
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FLAM4 z/VSE Handbuch |
de (pdf) |
FLAM4 BS2000/OSD Handbuch |
de (pdf) |
AES & FLAM |
HowTos
Die folgenden einfache Einbindung von FLAM4 in Java und andere moderne Hochsprachen wird mit der Version 5 durch die wesentlich mächtigere FLUC Byteschnittstelle abgelößt. Die neue Byteschnittstelle steht auch über das Netzwerk zur Verfügung, was es unter anderem ermöglicht FLAMFILEs über einen IO-Stream aus einem Enterprise Environment (JavaEE) zu lesen und zu schreiben. Für Kunden, welche weiterhin nur FLAM4 einsetzten, wollen wir die folgenden Beschreibungen aber weiterhin zur Verfügung stellen.
Einbinden von FLAM4 in Java |
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Einbinden von FLAM4 in Visual Basic |
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Einbinden von FLAM4 in Visual C |
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Einbinden von FLAM4 in Visual C++ |